© Naturfreund66

12. September 2020

Im Kernort Eppstein

Der Friedhof in Eppstein ist passend zum Thema die erste Station. Über den Tod und das Sterben reichen die Gedanken dort bis zur Frage „Was wird aus uns danach?“. Als Musik zu hören sind Werke für Bassblockflöte, solo gespielt von Katharina Bereiter. Bei der zweiten, kurzen Station geht es darum, was aus der Freifrau von Lützow geworden ist, deren Gruft auf dem Eppsteiner Friedhof zu finden ist.Teddie Hwang spielt auf der Traversflöte, während die Psalmenwanderer einen kurzen Blick ins Innere der Gruft werfen können. Der Weg führt schließlich am alten Friedhof an der Burgstraße vorbei, wo kurz über die Vergänglichkeit und das Vergessen nachgedacht wird. Im katholischen Pfarrheim warten im Anschluss Kaffee und Kuchen, bevor auf der letzten Station in der Katholischen Kirche St. Laurentius Teile des Requiems von Cherubini zu hören sind. Aufgeführt werden sie von einem Projektchor und –orchester unter der Leitung von Bernhard Zosel.

Start: 14.30 Uhr Friedhof Eppstein, In den Amtmannswiesen